Pfadistamm Kreta  
 
  2010 Pfi-La 16.04.2024 09:52 (UTC)
   
 
Stark wie Hulk

Es ist Freitagabend und man sitzt gemütlich vor der Glotze und plötzlich klingelt es. Doch als man aufmacht ist niemand zu sehen. Nur ein mit grünem Schleim überzogener Tennisball liegt vor der Tür. In dem Ball Ist ein Brief von Hulks Freundin, Jane. Sie braucht unsere Hilfe, weil Hulk völlig durchgedreht ist. Also Packt der ganze Pfadistamm Kreta das Velo und fährt über Pfingsten nach Bichelsee um Jane zu helfen. Wir treffen uns wie immer am Freitagabend beim Gemeindehaus und machen uns in kleinen Gruppen mit unseren Velos auf den Weg. Für die erste Nacht muss jede Gruppe selbst eine Unterkunft suchen. Am nächsten Tag wird dann noch der restliche Weg bis zum Bichelsee zurückgelegt. Am Samstagmittag kommen wir auf dem Lagerplatz an, wo wir zuerst einmal unsere Zelte, den Sarasani und die Küche aufbauen. Als wir alles aufgebaut haben, basteln wir uns, wie eigentlich immer, Pfeilbögen. Nach dem Znacht kommt plötzlich BA Baracus (vom A-Team) und sagt, dass Jane von der Twix Firma entführt worden ist und wir sie befreien müssen. Dazu trainiert er mit uns ein bisschen und als wir uns gerade auf den Weg machen springt plötzlich BEAR GRYYLS, der ultimative Überlebenskünstler (Survivor) aus dem Gebüsch. Wir fragen ihn, ob er uns zeigen kann, wie wir am besten über die hohen Mauern der Twix Firma kommen. Er willigt ein und führt uns zu einer Seilbrücke, die er einmal gebaut hat. Über diese Seilbrücke gelangen wir direkt auf das Gelände der Twix Firma. Nun holen wir uns Jane zurück und gehen zum Lagerplatz. Anschliessend gehen wir Schlafen, denn es war ein anstrengender Tag. Am nächsten Tag kommt Jane wieder auf den Lagerplatz und ist voll aufgedreht. Sie erzählt uns von einem Professor der Energy-Snickers hat und wir gehen zu ihm, denn wer will nicht Energy-Snickers. Der Professor sagt, dass er sowieso noch ein paar Testpersonen für seine Energy-Snickers braucht, doch er hat keine fertigen Snickers mehr und deshalb gibt er uns die Zutaten und das Rezept mit. Wir gehen zurück auf den Lagerplatz und stellen natürlich sofort unsere Snickers her. Abends kommt plötzlich der Snickers Professor wieder und erzählt, dass Hulk sein ganzes Labor auseinandergenommen hat. Wir gehen zum Labor und finden eine Schleimspur, der wir folgen. Am Ende der Spur finden wir Hulk verletzt und vergiftet am Boden auf. Er erzählt uns, dass der Professor böse ist und Gift in die Snikers tun will, um die Welt zu beherrschen. Wir gehen schnell zum Labor zurück um ein Gegengift zu holen und den Professor zu überwältigen, doch das Labor explodiert vor unseren Augen. Wir gehen nach Chinatown um ein Gegengift aufzutreiben, wo wir es bei einer Mafia bekommen. Hulk dankt uns und geht. Wir gehen zu Bett. Plötzlich werden wir durch lautes Knallen geweckt. In unseren Zelten befinden sich Hinweise zu einem Ort (Karte, Giftzeichen, etc.), welche uns zum versteckten Giftlager des Professors führen. Dort finden wir jedoch das erhoffte Gift nicht, hingegen finden wir eine Liste mit den potenziellen Gift-Abnehmern. Der erste ist eingekreist. Wir finden heraus, dass es sich dabei um ein Untergrund-Terror-Netzwerk handelt und schleichen uns sogleich in diesem Netzwerk ein. Wir müssen verschiedene Aufträge ausführen, um ihr Vertrauen zu gewinnen: z.B. Schmuggel von Waren, Personenschutz eines Terror-Mitglieds, etc. Schlussendlich erhalten wir den Auftrag, das Gift beim Professor abzuholen. Wir tarnen uns natürlich als Terroristen, denn der Professor hat uns schon einmal gesehen und wir überwältigen ihn. Er droht uns jedoch, dass wir ihn nie loswerden würden und er die ganze Menschheit vernichten werde. Dies scheint uns zu gefährlich, also bringen wir ihn mit einem geschickten Bluff dazu, ein vergiftetes Snickers zu essen. Schlussendlich ist der böse Professor besiegt. Wir kehren zum Terror-Netzwerk zurück und erhalten für die Treue und Loyalität eine Belohnung (Dessert). Das Gift geben wir ihnen jedoch nicht, sondern vernichten es in einem Feuer und lassen das Terror-Netzwerk bei der CIA auffliegen. Wir können Stolz auf uns sein, denn wir haben schliesslich die Welt gerettet und gehen zu Bett. Am nächsten Tag  brechen wir alles wieder ab und fahren wieder mit dem Velo nach Hause.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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